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Jordis sollte getötet werden

Dezember 2012

Eine sechs Monate junge Berner Sennenhündin wird in einer ungarischen Tötungsstation abgegeben.

Kurz bevor ihre Frist zur Tötung abläuft, erzählen uns ungarische Tierschützer von dieser jungen Bernerin. Wir haben es geschafft, Jordis kurz vor Weihnachten aus der Tötungsstation zu befreien und in eine Pflegestelle zu fahren.

Sofort fällt uns ihr anormales Gangbild auf, ihre entzündeten Augen und ihr Röcheln beim Atmen.

Am 24. Dezember wird beim Tierarzt eine schwere Hals- und Augenentzündung festgestellt. Bei ersten Untersuchungen kommt sehr schnell der Verdacht auf, dass Jordis Probleme mit der Kniescheibe und den Hüften hat. Um der kleinen Motte Schmerzen zu ersparen, wird sofort ein Schmerzmittel verordnet.

Der Verdacht auf ED und schwere HD steht im Raum.

Liebe BSiN Freunde,
heute starten wir einen wirklich sehr dringenden und verzweifelten Aufruf und hoffen für Jordis auf ihre Unterstützung!

Berner Sennenhunde in Not e.V. möchte Jordis mit Ihrer Hilfe und aus vollem Herzen ein schmerzfreies Leben ermöglichen.

Lesen Sie HIER die Geschichte von Jordis