Das Portal für bunte Notfälle
der älteste, europaweit arbeitende Tierschutzverein für Berner Sennenhunde

2000 Seesterne – ein weiterer Meilenstein in der BSiN Geschichte

Der antike römische Dichter Ovid wusste bereits um den Sinn von Tierschutz wenn er sagt: „ Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt“. Etwas mehr als 2000 Jahre ist dieses Zitat alt und vielleicht hätte Ovid mit Blick in die Zukunft vermutet, dass uns dieses Thema längst nicht mehr umtreibt, weil es eine Selbstverständlichkeit geworden ist, unsere Mitgeschöpfe respektvoll zu behandeln.
Leider ist dem nicht so und alle Menschen bei BSiN tragen ihren Teil dazu bei, dass Hunden in Not geholfen wird und dass sich für jeden einzelnen der Weg in eine schöne Zukunft auftut. 2000 Hunde sind es nun inzwischen, die durch die Hilfe von BSiN eine Chance erhalten haben (wieder) Liebe zu spüren und umsorgt zu sein. 2000 Hunde dürfen und durften nun ein artgerechtes Leben führen, fernab von Gewalt, Hunger und Durst, geborgen in einer Familie.
2000. Eine unvorstellbare Zahl. 2000 Jahre zurück zu Ovid, 2000 Seelen in Not aufgenommen. Weder das eine noch das andere ist greifbar. Und eigentlich muss es das auch gar nicht sein. Es ist nur eine Zahl. Zahlen waren viele BSiN Hunde lange Zeit. Nun haben sie alle einen eigenen Namen. Sie sind Persönlichkeiten, Individuen. Sie sind „Pflegies“ und „Glückspilze“. Große und Kleine, Junge und Alte, Gesunde und solche mit Handicap. Mit der Liebe zu den Berner Sennenhunden wurde 2006 (schon wieder eine Zahl…) der Verein gegründet, aber längst sind unsere „Bunten“ richtig bunt geworden! Ob Sennenhund, Bernhardiner, Neufundländer oder lustiger Mix: BSiN ist jeder Hund „heilig“ und willkommen. Und so wird es auch nach der 2000 weitergehen. Zum Wohle der Hunde, denn uns ist diese Geschichte wohl bekannt:

Der Seestern
Als ein älterer Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen Jungen, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen blieben.
"Aber der Strand ist viele Kilometer lang und tausende Seesterne liegen hier“, erwiderte der alte Mann. „Was macht es also für einen Unterschied, wenn du dich abmühst?“ Der Junge blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die Wellen. Dann meinte er: „Für diesen hier macht es einen Unterschied!“ Eine Geschichte von William Ashburn
Man kann nicht jedem helfen, aber man kann einem helfen. Für ihn lohnt es sich. In diesem Sinne…
Daniela Oppermann


Unsere kranken Hunden zeigen uns immer wieder, dass Ihre Spende der Grundpfeiler für ein „ Neues Leben Danach“ ist.

Über das Spendenformular können Sie Ihre Spende für unsere Tierarztkasse einfach und sicher an Berner Sennenhunde in Not e.V. schicken.

An dieser Stelle möchten wir uns auch im Namen aller schon geretteten Notfälle von Herzen für Ihre bisherige Unterstützung bedanken!